Oh.
Ich schwanke zwischen einem empathischen Himmel, solche Verknotungen zwischen Arbeit und Familie sind ja scheusslich und einem ironisch-distanzierten ach, die Luxusprobleme der höheren Töchter.
(Auch die Erzählerin ist ambivalent: Einerseits ärgert sie sich verständlicherweise über den Onkel, doch gegenüber dem Prof bekennt sie sich dazu, die Nichte zu sein, anstatt zustimmend zu nicken…)