REPLY:

Ach ja, das einerseits und andererseits des Lebens 😉

Man sehnt sich halt immer nach dem, was man nicht hat. Ich finde dieses Aufrechnen immer gewagt, denn die Tatsache, daß Menschen in Unfreiheit leben, macht die Aussage, daß Freiheit ihren Preis habe, nicht falsch.

Mein verdorbenes Butterbrot schmeckt nicht besser, nur weil die Kinder in Afrika™ das noch gerne hätten. (Auch wenn man über „Luxusprobleme“ immer wieder nachdenken kann und muß.)