Ihr Onkel, verehrte Frau Modeste,…

…dauert mich. Sein Verhalten kann ich nachvollziehen, seine Wertschätzung hat sich von den Menschen zurückgezogen und den Büchern zugewandt. So muss es umso schlimmer für ihn sein, wie seine Einschätzung durch das „Wohlwollen“ der Verwandschaft untermauert wird.

Ich hoffe für ihn, er möge seinen Frieden finden. Vielleicht sogar — >hier?