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Auf der einen Seite – und ganz pragmatisch betrachtet – stimmt das natürlich. Auf der anderen Seite ist die Vorstellung, der eigene Bücherschrank möge von beflissenen Neffen und Nichten eifrig von vorne bis hinter durchgelesen werden, doch wesentlich reizvoller als das Bild eines mürrischen Trödlers, der die Hälfte als unverkäuflich wegwirft. Schlimmstenfalls kann man die guten Stücke viellicht einer Schule stiften. Wenn die dann noch lesen.