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Meine geordneten Familienverhältnisse

sind ja noch relativ neueren Datums, zuvor mehr als sieben Singlejahre unterbrochen von Backdoor-Romanzen und dem zwischenzeitlichen Kampf mit dem Resignieren, dazu eine Exfreundin, die vielleicht einem erneuten Versuch nach gewisser Karenzfrist auch nicht völlig abgeneigt schien. Kurzum: Da ich vom breiten Spektrum der zwischengeschlechtlichen Kompliziertheiten auch einiges aus erster Hand mitbekommen habe, gehe ich keineswegs davon aus, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Oder dass eine Partnerschaft/Beziehung automatisch besser sein muss als keine. Deswegen möchte ich Sie, Frau Modeste, auch weiterhin darin bestärken, dass Sie nicht auf den Rat von Freundinnen hören, die Ihnen raten, Ihre diesbezüglichen Ansprüche herunterzuschrauben…