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Ja, ein Jahreszeitenfaktor ist schon dabei. Allerdings konnte ich früher, im berühmten Goldenen Zeitalter, auch im Hochsommer sozusagen ewig schlafen. Sowohl gestern als auch heute schrecke ich inzwischen morgens nach kümmerlichen vier bis fünf Stunden Schlaf hoch, und durchwandele meine Tage dann als die berühmte Untote von Berlin. Zu einem Schlaftherapeuten traue ich mich aber auch nicht, der würde vermutlich erst einmal dazu raten, regelmäßig schlafen zu gehen. Und unter „regelmäßig“ versteht die allgemeine Verkehrsauffassung ja, wie ich hörte, nicht gerade morgens um vier. Ärgerlich, das alles.