REPLY:
Eines

bleibt aber noch: Die Dimension dessen, was wir „Liebe“ nennen – sic: eine Intimität, die so tiefgehend ist, dass mensch bei diesem Menschen ein Gefühl von Heimat erfährt, das sich der Beschreibung durch Worte nicht selten weitesgehend entzieht. (Wobei Liebe auch fordert).
Ansonsten neige ich dazu, Herrn ra-aktio zuzustimmen… auf lange Sicht setzt sich auch in der Beziehungswahl nicht das „Mittelmaß“ durch, sondern der herausragend „Elastische“, der in dieser Elastizität ohne Authentizitätsverlust ist.

Und: Was sonst ist ein Mann denn mehr als eine Amöbe?