Also ich finde die Schatten-Theorie absolut überzeugend. „Ketten“ klingt mir zu belegt, nach Sklaverei und Galeeren und so weiter, aber Schatten finde ich ein passendes Wort. Irgendwas bleibt immer hängen, sonst würde man sich vermutlich auch nie verändern und weiterentwickeln, Fehler in der Endlosschleife immer wieder machen und sich auf nichts Neues einlassen. Wäre auch schade – oder?