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Hinzu kommt,

dass Art und Grad der Bildung nicht nur sehr aussagekräftig in Sachen Kompatibilität sind, sondern auch (auf einem gewissen Level) angenehm egalitär, denn jeder kann sich aneignen, was er will – wenn er es denn will. (Worüber wollen sich zwei jenseits der Couch denn unterhalten?)
Eine Frau, in deren amourösen Metaphern z.B. reichlich und gerne Blut fließt (jaja! ;o)), offenbart mir Wesensunterschiede, wie sie fundamentaler gar nicht sein könnten, allerdings ohne daß dabei das geringste Werturteil mitschwingt. Gibt es bessere – und zivilisiertere – Kriterien der „Zuchtwahl“ als die ureigenen geistigen Vorlieben?