Irgendwie habe ich den Eindruck, die Geschichte hätte eine schönere Wendung genommen, Sie wären im Gästezimmer bei der strippenden Schwester geblieben.

Ich habe vor Jahren mal beim sonntäglichen Bummel durch die Innenstadt in der Auslage eines Zoo“fach“geschäfts einen kleinen unschönen kannibalistischen Übergriff erleben dürfen. In einem Terrarium waren augenscheinlich ein wenig zuviele Hamster untergebracht. Den einen Kollegen hatten die Tiere jedenfalls schon geköpft und halb zernagt.

Das war bestimmt interessant für leuchtende Kinderaugen, wenn die kleinen Streicheltierfans ihre Eltern zum „Hamstergucken“ vors Fenster gezerrt haben.