Die Weltfettmenge ist schuld

Das liegt alles nur daran, dass die Weltfettmenge konstant ist, wie mich die Journalistin Tanja Kokoska heute aufklärte (Text ist leider nicht online).
Der Theorie der Weltfettmenge* zufolge, hat jeder Mensch einen Weltfettmengenpartner/in (WP), das Verhältnis des jeweiligen Körpergewichts ist zueinander proportional. Was der eine an Gewicht verliert, nimmt der andere prompt zu. Es gibt laut Kokoska auch eine Formel, um die Weltfettmenge (W) zu berechnen. Die Menge W setzt sich zusammen aus den Faktoren Nahrungsmittelverfügbarkeit (N) mal körperlicher Ertüchtigung (KE) abzüglich der Gesamtheit der Fettfreie-Masse-Indizes (FFMI):

W = N x KE – FFMI.

Noch ungeklärt ist allerdings, ob Weltfettmengenpartner immer gleichgeschlechtlich sind.

* vgl.: The World Wide Fat Index. An Intracultural and Cross-Cultural Comparison Study. US Government Printing Office, Washington, 2004.