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Wenn man sich die ganze Brutalität jener Jugendjahre so vor Augen führt, ist man heute doch eigentlich ganz gut dabei. Im Gegensatz zu meinem jugendlichen Cousin hat man nicht nur die Freiheit, bei generellem Missfallen über die Gesamtsituation einfach abzuhauen, man steht der Welt nach langen Jahren mannigfaltiger Missheilligkeiten auch dermaßen gepanzert gegenüber, da könnten zwanzig Mädchen auftauchen und Sie mit Schokolade bewerfen, Ihre Leistungsfähigkeit würde natürlich kein Deut leiden.