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„Das Zeitalter muss einen starken Wunsch nach Selbstaufgabe besessen haben, einen Ekel an sich selbst, den Wunsch nach einer Hingabe an etwas Zwingendes, Absolutes, einem Sinn, der die Form nach sich zieht.“ – Darf ich raten, Frau Modeste, Sie spielen mit dem Gedanken, diese Überlegung auf unser Zeitalter zu übertragen, wie das auch der Herr Che ausführte? Vielleicht sind das aber bloss meine eigenen Gedanken; jedenfalls scheint mir dieser Wunsch, den Sie so trefflich beschreiben, auch heute allenthalben feststellbar.