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Vielleicht habe ich einfach nur eine zu idealisierte Vostellung vom Kaffeehaussitzen: allein, mit reichhaltiger Lektüreauswahl und ohne das komische Gefühl, dabei unter permanenter Beobachtung von allen Seiten zu stehen (das ich in Berlin mehrwürdigerweise habe, zumindest in manchen Etablissements – wohl weil man es hier eben auf das Gesehenwerden anlegt).