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Auf derartige sprachliche Ausbürgerungsversuche reagiere ich ja meistens nicht so, dass irgendwelche Leute auf die Idee kommen, es ein zweites Mal zu versuchen – wenn sie überhaupt die Gelegenheit dazu bekommen. Die stillschweigende Annahme der meisten Deutschen, nur der ethnisch eindeutig dem kaukasischen Typus zuordnbare Personenkreis könne deutscher Nationalität und der deutschen Sprache mächtig sein, gehört ja zu den Folgen des ius sanguinis, mit denen man es sich mit mir schnell und nachhaltig verscherzen kann.