O, verehrte Autorin

was aber wird man einst von unseren Tagen sagen in hundert oder hundertfünzig Jahren. Diesem Dichter drohte ja das Vergessen, smile, hier haben Sie ihn davor bewahrt.
Ich bin zu alt, doch hatte ich einst mit siebzehn Jahren eine dreizehnjährige Geliebte.
Wer mag wohl die Gedichte finden voll Sehnsucht und von Schmerz…
Wir leben in einem Zeitalter der Beliebigkeit, dem Vergessen schon im Entstehen geweiht, im Sekundentakt frisst das Ungeheuer Internet unsere Worte unersättlich, unverdaut.

Möge die Woche für Sie gut beginnen

Gruß

Mukono (männlich)

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