Ein wunderbarer Text! Allerdings ist die römische Welt an der territorialen Überdehnung des Imperiums, den Fortschritten der Germanen in Tatktik und Waffentechnik , eigener Schwächung der Wehrkraft und dem Einfall der Hunnen zugrunde gegangen, ganz sicher nicht am Christentum, das im Gegenteil das Imperium Romanum im letzten Jahrhundert seiner Existenz einigend zusammengehalten hat, weswegen es ja auch Konstantin zur Staatsreligion gemacht und mit Hilfe ergebener Theologen seine Liturgie und kanonischen Vorstellungen auf die Bedürfnisse des Kaisertums zugeschnitten hat.