Dass flüssige Englischkenntnisse eine unabdingbare Notwendigkeit darstellen, liebe Frau Saoirse, bedauert niemand mehr als ich, die ich aus ungeklärten Gründen die englische Sprache zwar in Wort und Schrift beherrsche, aber einen ganz grauenhaften, schweren, teutonischen Akzent habe. Wahrscheinlich das teutonischste an mir. Aber wenn es das nur ist – man soll nicht undankbar sein.
Mein Cousin, Herr Mukono, legt auf derlei Begegnungen, fürchte ich, keinerlei Wert.
Was die englische Küche angeht, werter Don, habe ich da auch keine besonders guten Erfahungen gemacht, aber in London ansässige Bekannte und in Berlin ansässige Briten schwören, man könne auf der Insel ganz hervorragend speisen. Ich werde mir das dieses Jahr mal wieder ansehen und Bericht erstatten.