Einigermaßen kommunikativ, Herr Pathologe, ist Schwesterchen auf jeden Fall, aber auch ich bin bei den Berliner Meisterschaften im Redefluss ganz gut dabei, wenn es sein muss. Über jugendliche Euphorie verfüge ich zwar nicht im selben Maße, Herr Mayer, aber Schwesterchen und ich kennen uns seit 27 Jahren und fallen uns gegenseitig hemmungslos ins Wort, sobald uns etwas einfällt.
Was luxuriöse Geschenke angeht, Herr Ole, ist Schwesterchen allerdngs um einiges begnadeter als ich und die meisten Menschen, die ich kenne, und auf das Mitleid ihrer Umgebung, Herr Stoertebeker, schon aufgrund des Entzückens, das die vorwiegend männliche Welt ihr normalerweise entgegenbringt, nicht die Bohne angewiesen. Dass Sie, Herr Burnston, Schwesterchen mögen, wundert mich daher nicht im Geringsten. (Abseits der Artikulation blanken Neides mag ich Schwesterchen natürlich auch, die ja nichts dafür kann, dass kein normaler Mensch auf Erden auf die Idee käme, mich luxuriös zu verwöhnen.) Und niedlich ist die Kleine, Herr oder Frau Breezerbox, auf jeden Fall.
Und ihr lakonisches Statement, Frau Kaltmamsell, unterschreibe ich jederzeit und in vollem Bewusstsein des Erklärungsgehaltes.