ich möchte an der stelle noch mal ergänzen, daß ich die situation auch „von der bühne aus“ kenne. wenn auch nur im abstrakten sinne. ich saß vor ca. zweihundert personalmappen und „durfte“ mit entscheiden, welche 90% auf die straße gesetzt werden. positiv betrachte, welche 10% in der firma verbleiben. das war eindeutig das allerbeschissenste, was ich bisher im berufsleben machen mußte. inklusive einer miterlebten insolvenz. der unterschied ist nur, daß ich mir um meiner selbst nie gedanken mache, aber dort sehr genau wußte, wenn man wahrscheinlich für immer in die arbeitslosigkeit schickt. sehr bitteres erlebnis. auch „von der bühne“ aus …