Vielleicht würden es sogar drei oder vier Leute lesen, die darin das gesuchte Ziel des Scheiterns erkennen und in der fortgesetzten Lustlosigkeit die Kontemplation des Nasepopelns eines sich unbeachtet wähnenden Busfahrers, der die zweite wichtige Nebenfigur ihres nie über das vierte Kapitel hinausgekommenen Romanfragments „Der Tod Wittgensteins in der Metaphysik der Brittpoperin, die ich einst im Schwarz Sauer traf aber nicht ansprach oder so“ sein würde – allein, er tauchte erst im 7. Kapitel auf, und dennoh, man verspürte die Seelenverwandschaft, und würde einen Kommentar schreiben, der da lautet:

kann man so machen, doo

und in zwei, drei anderen Löchern klopfen sich die Wissenden auf die Schenkel und sagen sich, das ist wirklich mal was Besonderes. Und fühlen sich ganz toll.

Ich bitte um Verständnis, wenn ich es nicht lesen würde. Ich gehöre nun mal zu denen, die um den schnellen Verfall der Open-Mic-Lesebühnen-DLL-Schreibseminarprsönchen wissen, die in derartigen Kreisen vorgezeigt werden. Was dabei raus kommt, kann man im grauenvoll schlechten Buch von Kirsten Fuchs nachlesen. Scheitern als Chancenlosigkeit.