ein billiglöffliges, buttertriefendes Alter Ego hat wahrlich nicht jede(r). 🙂
Wobei ich persönlich finde, tendenziell lassen sich thematische und stilistische Sprünge, Niveaukaskaden und thematische Achterbahnfahrten gut und gern auf ein und derselben Seite vollziehen. Das fächert die beobachtete und gelesene Identitätskonstruktion doch nur weiter auf, macht sie vielschichtiger, mehrdimensionaler und in ihrer vermuteten oder beabsichtigen Widersprüchlichkeit zugleich plastischer und interessanter. 🙂
Ich habe mir indes noch nie allzu tiefsinnige Gedanken über Löffel gemacht, gebe ich zu.