„verpackt in viel Papier und aufgehoben für wen auch immer“ – wie so vieles, wie fast alles. auch die eigenen schätze der kindheit. das zeigt zugleich wertschätzung und abgelegt-haben.
wahrlich melancholisch – und ich sehe keine guten alternativen zu einem solchen „späten“ leben. die traurigkeit des gelebthabens und des blicks zurück, mit dem rücken an einer unüberwindbaren mauer.
wunderschöner text!