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Danke, Frau Modeste,

für die nette Aufklärung, die für mich sehr eindrücklich die beiden Seiten des Stadtlebens zum Klingen bringt. Mir als eingefleischtem Dorfbewohner (derzeit im Westerwald), der nur punktuell und sehr zweckgebunden Städte aufsucht, war es immer wichtiger, weite Wiesen und Wälder vor Augen zu haben als Steine und Asphalt sowie überdies mit den mir begegnenden Menschen zumindest in einen Grußkontakt zu treten. Da spielen wohl tiefe Prägungen eine Rolle, die oft weit in die Kindheit zurückreichen.