Ein epigrammatischer Hebbel…

„Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer als alle zu lösen,
Aber der Liebe gelingt’s, wenn sie sich selber bezwingt.“

Wie man’s richtig macht…wer weiß das schon?
Aber auch die Frage, ob man’s richtig gemacht hat, ist genau so wenig
abschließend zu beantworten.
Ich kann mir ein Leben ohne Kinder jedenfalls gar nicht mehr vorstellen…
und in meiner Vorstellung erschien es mir auch nie wirklich als eine in Frage kommende Möglichkeit!

Ich freue mich, einen erwachsenen Sohn zu haben, der mir „Faserland“ in die Hand drückt und „Ließ mal, Papa!“ sagt…
Ich freue mich eine heranwachsende Tochter zu haben, der ich noch die eine oder andere Lektüre empfehlen kann…

„Familienglück“ als solches ist eine Schimäre; es löst sich auf, je schärfer man es ins Auge fasst.

Das gilt – möchte ich behaupten – für die Anrainer von Schlossalleen genauso, wie für die Behauser von Mietskasernen.

P.S.: Ich mag P.S.