Und dann…

…sind Sie aufgewacht, Ihr Blick fiel zuerst auf das am Schrank aufgehaengte Seidenkleid mit den in der Morgensonne funkelden Strassperlchen, dann auf die am Vorabend sorgfaeltig ueber den Stuhl gehaengte schlechte Laune, und schliesslich auf den J., der im Tuerrahmen stand und mit den Fahrkarten winkte.

Alles andere waere in der Tat zu gut, um wahr zu sein. Zu Schulzeiten hat das ja auch nie so geklappt, wie man es sich noch im Halbschlaf ausgemalt hat.