der beschriebene zustand

ist im wesentlichen unabhängig davon, ob man in einer familie und/oder partnerschaft lebt oder nicht; durch seine verweigerung bringt der körper immer eine dahintersteckende seelische notlage zum ausdruck, der nur durch neue weichenstellungen entgegengewirkt werden kann. und – wie sie so richtig schreiben – selten ist nur ein einziges ereignis der auslöser eines solchen zusammenbruches. das leben stück für stück entrümpeln und konsequent neu ordnen, damit die seelischen müllberge kleiner werden und neue perspektiven entstehen können, das ist es, was hier hilft, und auf keinen fall die vielfach bereitwillig verordnete dosis an verschiedenen errungenschaften der psychopharmazeutik …