KUMPANEI UNTER KERLEN…

ist es nicht allein, was mich bei dem Beitrag von Herrn Reuter zunächst beifällig nicken lässt,…. immerhin eine Premiere…

(Das Wörtchen ‚überrreif‘ ist natürlich bös ungalant und gebietet ebenso wie „schleimig bei Frau Arboretum eine entsprechende Distanzierung…)

Das Mannsbilderquartett, welches Sie, liebe Frau Modeste, mit uns spielen,
ist naturgemäß von einem weiblichen Blick geprägt, und so nimmt es keineswegs Wunder, dass diesem Blick eben in seinem immer wieder erstaunenswerten ‚Detaildelirium‘ ein hohes Maß an Wiedererkennungswert eignet:

„So einen hab ich auch gehabt“/“nicht gehabt“
„Drei von vier richtig“
„etc“

Allein, was ist damit gewonnen…? Ich meine über die vergnügliche Lektüre hinaus…?

Was geht?

Wenn ich die Anregung aufgreife und diese Frage an mich selbst richte,
hat der Kerl in mir inklusive Anima nur eine Antwort: Alles geht!

Alles, solange in einer Liebesbeziehung jeder im anderen sich selbst genug sein kann!

Wenn das nicht geht, geht überhaupt nichts!