Ja, heute scheint manches anders zu laufen,

in der Grundschule, erzählte mir am Wochenende mein Bruder (Grundschulrektor in NRW). Inzwischen müsse es für jedes Kind einen individuellen, ständig fortgeschriebenen Förder- und Entwicklungsplan geben. Gebe dann die zuständige Lehrerin am Ende der vierten Klasse „nur“ die Empfehlung „Hauptschule“, sei sie in der Beweispflicht, dass sie das Kind über die vier Jahre hinweg auch genügend gefördert habe. Und die Eltern wüssten in aller Regel von ihren Rechten und pochten auch hierauf. Da weht heute ein anderer Wind.