REPLY:
Liebe Frau Modeste,

was man befürchtet, trifft ein…
Warum habe ich die anfängliche ‚Gebrochenheit‘ durch diese doch bloß manieriert wirkende ‚Scherbigkeit‘ ersetzt, fragen Sie…?
Weniger wegen der ‚Schäbigkeit‘, die mit klingt, aber auch…
Mehr wegen der ‚Sterblichkeit‘ und dem gefürchteten ‚Scherbenhaufen‘, auf den man aus guten Gründen nur ungern zurückblickt…
Auch eingedenk des möglichen ‚Scherbengerichts‘, zu dem die von Ihnen aufgeworfene Frage leicht führen könnte…
‚Gebrochenheit‘ wäre Volksmund…
‚Scherbigkeit‘ ist es nicht, aber das ist auch das einzige, was man diesem ‚Unwort‘ zu Gute halten kann…
Es ist nun einmal gefallen und ich muss mit ihm leben