sie haben das jetzt so heftig und genau und differenziert beschrieben, daß das bleibt, was eben bleibt, an frage, seit jahren:

was machen wir denn nun jetzt?

wem soll überhaupt noch dies oder das zugemutet werden, abgesehen vom kinderkriegen, geldverdienen, schicken autos, schickem schmuck und der persönlichen vita, die doch allerorten spätestens im tode endet. als vaterloser mann aufgewachsen, denke ich oft, daß ihre zeile „…dass fachliche überlegenheit es nahezu ausschließt, als feminin und attraktiv wahrgenommen zu werden…“ ein zentrales übel ist. letztlich kann ich da aber nicht mitreden, da ich das nicht so geprägt bekommen habe. dennoch bin ich immer noch der festen meinung, daß man die zukünftigen geschehnisse, weiblicher- wie männlicherseits, nicht einem querschnitt von autobahnraststättenpopulationen überlassen sollte. würde mir also: mehr solche frauen wie sie wünschen.