…und „wenn keiner da ist…“

…dann sprichst du ein bisschen, torkelst gespielt (oder leistest dir ein echtes torkeln?), dann wünschst du dir, der heimweg würde ewig dauern und du hast die ‚bestesten‘ und neuen ideen, für das, was du eben jetzt herausgefunden hast von dem, was du eigentlich willst, und wenn du dann den schlüssel in die haustüre steckst und noch ein wenig aufschreibst, dann bemerkst du, daß die hälfte der gedanken verschwunden ist, aber die hälfte, die nicht verschwand, ist ja auch schon einmal nicht schlecht. jedenfalls wenn es dämmert, dunkel ist.

ich nehme dies ‚geschenk‘ nirgendwo so wahr, wie hier in dieser stadt. ob das ‚gläsern‘ ist, das weiss ich nicht. die fehlenden sterne aber (@engl), die spielen eine sehr große rolle.

wobei, so ab und an ein nervöser sternenhimmel?