Kleine Siege des freien Wortes

Da hab ich mal wieder einen Artikel durch die Zensur durchbekommen, der jetzt trotzalledem der Zensurbehörde, meinem Vermieter, schwer im Magen liegt. Er will mich jetzt sogar los haben, diesen Blogger, der in alles seine Nase steckt und den er den Publizisten nennt. Auf einmal soll ich wieder nach Berlin gehen.
http://soralis.twoday.net/stories/3583430/
Wenn das die Berufsgenossenschaft sieht, so der Originalkommentar. Ich glaube, dass die Berufgenossenschaft besseres zu tun hat, als auf meinem Blog vorbeizusurfen. Paranoia ist ansteckend, auch wenn ich gerade mal 12000 Page Impressions auf meinem kleinen Blog vereinige. Nachdem ich dem Artikel zuerst die Überschrift „End of a car“ gegeben hatte, hat es ihn so gewurmt, dass er sich lieber von der Autowerkstatt das Fell über die Ohren ziehen ließ, als das Ende von seinem Auto auf meinem Blog vermerkt zu wissen. Hat mich persönlich nichts gekostet, ich habe es halt in „Crisis of a Car“ umbenannt. Aber das Bild dieser gigiesken Rampe ist nach wie vor im Blog. Manchmal schwant mir, dass ich ein Buch allenfalls posthum veröffentlichen kann.