woran liegt das? an unserem projektionismus? daß wir immer auf der anderen seite der tür sein wollen und uns daher in leben und situationen hineinträumen, die weit weg sind von unserem alltag?
an den amerikanern finde ich gerade die reibung zwischen dem innenleben und dem, was „außen“ passiert sehr spannend.
dabei sind doch gegenwartsschriftsteller ganz normale menschen. von ein paar berufsbohemiens abgesehen haben sie familie und leben nicht auf dem mars.