wenn du nach der zahl der werke urteilst,

hast du sicher recht. ausnahmen gibt es aber auch unter den neueren deutschsprachigen autoren – nur recht bekannt wollen sie mit ihren diesbezüglichen büchern nicht werden.
nimm jemanden wie herrn richartz – nie gehört, oder? aber lesenswert ist er – sein „büroroman“, erstausgabe 1976. bisschen bekannter und vielleicht in die von dir beschrieben richtung: jurek becker?
und da fällt mir in der schiene noch ein: monika maron? oder österreicher, die das manchmal können: alfred komarek und gabriel barylli.