„ … und fühlen sich leer, weil alle Anfänge längst verbraucht sind, und nichts Neues mehr kommt, was sich nicht anfühlt wie etwas längst Bekanntes …“

Kein Gott, an den man glaubt, das Yoga bringt doch nicht die erhoffte Erleuchtung, Einkaufen macht keinen Spaß mehr, gereist ist man so viel, ist auch nicht mehr so dringend. Von Essen wird man dick und von Alkohol und Kippen grau im Gesicht. Vom Kater und den Falten ganz zu schweigen. Oder Schlimmerem. Und eigentlich steht man sogar ganz gerne früh auf inzwischen.

So eine tiefe spirituelle und einzigartige biologische Erfahrung. So eine bedingungslose Liebe. Und endlich eine echte Aufgabe. Und ich kann es sogar verstehen. Dieses sich Sinn stiften.