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Und wenn man das Glück hat, an einer feinen kleinen Kunsthochschule zu studieren, nicht zuletzt durch großartige Professoren, die einen dazu auffordern, sich ganzheitlich zu belesen, über den eigenen fabverklecksten Tellerrand zu schauen und auch mal zwischendurch sein Gehirn zu einzuschalten.
Oft denke ich an meinen uralten Vater, der 1918 geboren, als Rentner alle meine Oberstufenhausaufgaben lässig mit seinem Schulwissen lösen konnte. Und sowohl etwas von Mechanik als auch von Philosophie verstand. Ich kann inzwischen nicht mal mehr bruchrechnen. Und die französiche Revolution ist mir auch gänzlich entfleucht.