Bali ist ganz anders – man muss sich einfach auf die Spiritualität der Insel einlassen und die Freundlichkeit der Einwohner geniessen. Weniger planen. Durch den Monkey Forest in Ubud spazieren (morgens oder kurz vor der Dämmerung) und die Vegetation geniessen. Sich mitten in ein Reisfeld legen und den weiten Himmel bewundern. Im Legian Hotel in Seminyak einen Kaffee trinken – dann einen Cocktail zum Sonnenuntergang im KuDeTa, wenige Schritte den Strand entlang (da kann es allerdings später etwas laut werden). Sich massieren lassen, jeden Tag. Vielleicht, bei Abenteuerlust, zum Vulkan herauffahren, im klimatisierten Automobil. Yoga versuchen. Gut essen. Abschalten. Alles Gute! (Gruss aus Singapur.)