Gut, bekanntlich kenne ich mich in der Küche nicht so aus (nachher packte ich mir morgens auch noch Ente in den Schultornister!), aber sieben Stunden? Das hieße bei uns fünf Stunden über den Rasen jagen und fangen, eine Stunde Ausnehmen, Rupfen und Füllen, eine Stunde garen. Aber hier gab es eine Gans, die bereits in den letzten Bratzügen lag, ehe ich beherzt den Y-Pathologen-Schnitt über dem Brustbein ansetzte. Ich hoffe, Sie haben dazu ein wenig Entenwein genossen.