„richtig“ problematisch wird das ab dem punkt, ab dem man sich dem öffentlicheren rampenlicht nähert, und sei es nur lokal. ich habe das jahrelang im feldversuch geübt, aber ich bin da nach wie vor völlig autistischer novize. vor allem habe ich tage, da fällt mir kaum der name meiner eltern ein. schön, wenn man so einen tag bei irgendeinem öffentlichen ereignis erwischt wo einem massenhaft gesellschaftlich-beruflich verbundene menschen über den weg laufen, die man mal alle halbe jahre sieht … ööööhm.

einzige ausnahme: frauen die spürbar älter sind als ich (also so ab 10 jahre+). wahrscheinlich bin ich da ungehemmter weil ich denke – „da kommt ja keiner der beteiligten auf die ideee …“. ist natürlich kwatsch, aber in meinem kopf läuft das wohl so ab. im gegensatz dazu: mit diesem lautjovialen männerpack kann ich weder beruflich – noch bei der begrüßung.