REPLY:
„Wer vorgibt, auf Geschäftsreise zu sein UND in der fraglichen Zeit seine Frau betrügt, der schaltet sein Mobiltelefon nicht ab. Der ruft abends noch brav an (notfalls heimlich im Klo) und erzählt was von Duisburg und ist auch morgens schön erreichbar, damit er nicht auffliegt.“

Schön wärs (Achtung: Ironie !), aber ich stimme Timanfaya zu:
Wenn ich von meiner eigenen und den hautnah im Umfeld gemachten diesbezüglichen Erfahrungen ausgehe, bin ich nicht definitiv NICHT geneigt, der Version des obigen Protagonisten Glauben zu schenken, denn von diesen Männern war ebenfalls kein einziger erreichbar.

Einer gewissen Komik entbehrt allerdings nicht, dass alle mir bekannten Fälle auf ähnliche, unvorsehbare Weise aufgeflogen sind, wobei die belastenden Beweise dann aber jeweils stichhaltig waren.