Ein mir, mit 36, auch sehr vertrautes Gefühl. Vor allem wenn man die Orte in der Heimatstadt besucht, an denen man gelacht, geweint, abgestürzt ist und dort nun andere, jüngere Menschen diese Erfahrungen machen. Das ist unwiderbringlich vorbei aber ich sehe mich manchmal noch eher in diesem „früheren“ Leben als in meinem derzeitigen. Aber wat mut dat mut…