und doch. frost knistert in den poren, beißt an den schläfen, statt kreuzkümmel und knoblauch duftet es nach gepanschtem glühwein, vielleicht hier und da nach kardamom und zimt, braune placken gefrorenen schnees pappen an kotflügeln, die menschen schlagen den schal enger unters kinn, radfahrer schlittern und stürzen, halten sich das geprellte knie, schrubben schnee von der hose, die bäume frieren. was sein soll, ist vorerst noch nicht, aber es bleibt die hoffnung, dass es dennoch kommt… wenn auch erst in einiger zeit.