Nur eine Anregung: man muss nicht unbedingt am Strand liegen, um einmal fern von „afferenten Stimuli“ denken zu können. Klöster bieten eine Klausur an, bei der der Tag kaum Anregendes bietet und die Zeit ausschließlich zum Denken genutzt werden soll.
Man kann das auch wie eine Entschlackungsdiät des Gehirns betrachten.
Es ist – glaube ich – auch die Motivation für lange Gefängnisstrafen, den Häftling durch erzwungenes Grübeln zur Einsicht zu bewegen. (Ob das klappt, kann ich nicht beurteilen;)
Der Urlaub könnte eben gerade durch das angenehme Ambiente dazu führen, dass man das Leben mit einer positiven Konnotation überdenkt. Dafür ist eine Woche eh noch zu kurz.