Wie hättens das „nichts“ denn gerne ? Eher dadaistisch-monoton dahingesprochen, oder doch lieber mit der Intensität eines shakespeare’schen Monologes deklamiert ? Anzubieten hätt ich auch noch die existenzialistische Variante, von der ich aber aufgrund der dafür erforderlichen Bekleidung selber derzeit nicht viel halte, da selbst mir schwarze Rollkragenpullover bei 30° im Schatten zu warm sind.