Was durchaus fein war, war „Homer and Langley“ von E. L. Doctorow. Wenn es adlig statt grossbürgerlich sein soll: Die Memoiren des Herzogs von Croy. Worüber ich in diesem Sommer schallend gelacht habe: Andrea Camilleris Faschismussatire Streng vertraulich, zumal es sich mit den Abgründen der Behörden auseinander setzt. Sehr kurzweilig, allerdings auch kurze Geschichten: Der verzauberte Garten von Italo Calvino, den ich sehr verehre.