REPLY:

„homer und langley“ fand ich auch sehr nett zu lesen. über camilleri kann man immer schmunzeln, für mich ist „der unschickliche antrag“ nach vielen, vielen anderen immer noch sein allerbestes.

wenn ich ihre etwas ausgefalleneren wünsche ernst nehme, sollten sie – falls sie sie noch nicht kennen und lust auf leichtere kost haben – amelie nothomb lesen. insbesondere diese beiden: „mit staunen und zittern“ und „der japanische verlobte“.