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Ich finde die Diskussion hier gerade sehr spannend und unterbreche nur ungern mit einem Zwischenruf.
Mir kommt es allerdings mittlerweile so vor, als seien sich alle Diskutanten & -onkel sehr einig in ihren Einschätzungen, dass – egal welchen Lebensentwurf samt Aufgabenteilung sich ein Paar aussucht – hauptsächlich die gemeinsame Beschlussfindung zum Gelingen beiträgt.
Demnach ist die ursprüngliche Fragestellung nach den Gründen fraulichen Zurücksteckens nur mehr sekundär. – Oder etwa nicht?