Ach, Nora möge doch ein wenig unter uns wandeln, ganz unbeschwert von Welthaftigkeit, dem Weltgeist und Komfortzonen und überhaupt nie einen Blick werfen in das staubschüttere Panoptikum der Langeweile, was so gerne als neue Literatur daherkommt und doch nur Verduss bringt, nach spätestens zwanzig Seiten und im Sommer wenn nicht das Glück, so doch ein wenig von jener Verheißung finden, die dieser uns oftmals verspricht.