Da ich zur Zeit bei meiner Tochter permanent „ghost bustern“ muss (man mag gar nicht glauben, wo überall Monster und Gespenster nur darauf lauern, ein fünfjähriges Mädchen zu erschrecken), bin ich ganz froh, dass sie bei mir schläft. Wenn nachts ein schlechter Traum kommt, dann einfach ranziehen, drücken und die Nachtalben schleichen fort. Aber wir haben ja auch viel Platz in unserer Schlafstätte.